Kaufentscheidungen verstehen: Was beeinflusst Verbraucher?

Dezember 5, 2024
Christian Driehaus, Co-founder and CEO at gominga
Christian Driehaus

Co-founder and CEO

Der Entscheidungsprozess des Verbrauchers skizziert die Schritte, die Menschen bei Kaufentscheidungen durchlaufen. Diese mehrstufige Reise beginnt mit der Bedarfserkennung, geht über Informationssammlung und Alternativenbewertung und endet mit dem Kauf und der Nachkaufbewertung. Diese fünf Stufen bilden den Kern des Kaufentscheidungsprozesses der Verbraucher. Konsumenten betreiben typischerweise umfangreiche Recherchen und Vergleiche, bevor sie eine Auswahl treffen und sich im Voraus informieren. Um langfristige Kunden zu gewinnen, müssen Unternehmen verstehen, wo ihre Zielgruppe, wie deutsche Online-Shopper, vor dem Kauf Informationen sucht. Dieses Wissen ist besonders in der Informationssuchphase des Kaufprozesses wichtig.

Eine erfolgreiche Marketingstrategie erfordert das Verständnis des Entscheidungsprozesses der Verbraucher. Unternehmen können ihren Ansatz anpassen, um Kunden an jedem kritischen Punkt zu unterstützen, indem sie verstehen, wie Verbraucher diese Phasen durchlaufen. Unternehmen können diese Informationen nutzen, um ihre Botschaften besser zu platzieren, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Kundenbedürfnissen besser entsprechen, und zeitgerechte Marketingmaßnahmen zu starten. Durch das Verständnis des Verbrauchers können Unternehmen auch mögliche Hindernisse im Verkaufsprozess antizipieren und beheben, was letztendlich zu einer verbesserten Kundenerfahrung und höherer Kundenzufriedenheit und -loyalität führt.

In dem aktuellen wettbewerbsintensiven Markt kann ein gründliches Verständnis des schrittweisen Entscheidungsprozesses der Verbraucher den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem gescheiterten Marketingplan ausmachen. Unternehmen, die effektiv Informationen darüber sammeln, wie ihre Kunden Entscheidungen treffen und die fünf Stufen des Entscheidungsprozesses der Verbraucher durchlaufen, sind besser positioniert, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen und ihren Verkaufsprozess zu optimieren.

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Stufen des Kaufprozesses der Verbraucher

Der Kaufentscheidungsprozess der Verbraucher ist ein entscheidender Rahmen im Marketing, der die fünf Stufen umreißt, die Kunden beim Kauf durchlaufen: Problemerkennung, Informationssuche, Bewertung von Alternativen, Kaufentscheidung und Nachkaufverhalten. Das Verständnis dieses Prozesses bietet wertvolle Einblicke in das Verbraucherverhalten in jeder Phase und ermöglicht es Marketingexperten, gezielte Strategien zu entwickeln, die Entscheidungen beeinflussen.

Durch das Verständnis, wie Verbraucher Bedürfnisse erkennen, Informationen sammeln, Optionen bewerten, Käufe tätigen und ihre Erfahrungen reflektieren, können Unternehmen effektivere Marketingkampagnen entwickeln, ihre Produkte verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern. Dieser ganzheitliche Ansatz zum Verbraucherverhalten ist für den Erfolg im heutigen wettbewerbsintensiven Markt unerlässlich.

1. Problemerkennung

Der Entscheidungsprozess des Verbrauchers beginnt mit der Problemerkennung, dem ersten Schritt in den Entscheidungsphasen des Verbrauchers. Diese entscheidende Phase tritt ein, wenn ein Verbraucher erkennt, dass es einen Unterschied zwischen seinem gewünschten und aktuellen Zustand gibt. Verschiedene Faktoren können dieses Bewusstsein auslösen, wie das Ausgehen alltäglicher Produkte, die Konfrontation mit Werbung, die Beobachtung der Besitztümer anderer oder das Erleben von Lebensveränderungen. Die Erkenntnis des Verbrauchers über ein Bedürfnis oder einen Wunsch, der erfüllt werden muss, ist grundlegend für diese Phase und setzt den gesamten Entscheidungsprozess in Gang.

Für Marketingexperten ist das Verständnis dieses ersten Schritts entscheidend, da es beeinflusst, wie sie ihre Verkaufs- und Marketingbemühungen ausrichten sollten. Das Ziel in dieser Phase ist es, ein Bewusstsein für Bedürfnisse oder Wünsche zu schaffen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen erfüllen können, möglicherweise sogar Bedürfnisse aufzuzeigen, die Verbraucher nicht erkannt hatten. Durch das Verständnis, wie Verbraucher Bedürfnisse identifizieren, können Unternehmen ihre Produkte und Marketingbotschaften besser auf die sich entwickelnden Anforderungen ihrer Zielgruppe abstimmen. Dieses Verständnis ermöglicht effektivere Strategien in den nachfolgenden Phasen des Entscheidungsprozesses der Verbraucher.

2. Informationssuche

Wenn Kunden ein Bedürfnis identifizieren, gehen sie zur Informationssuchphase über. Üblicherweise beginnt dieser Prozess mit einer internen Suche, bei der Menschen in ihren Erinnerungen nach relevanten Details zu möglichen Antworten suchen. Sie erinnern sich möglicherweise an frühere Begegnungen mit ähnlichen Produkten, gesehene Werbung oder Empfehlungen von Bekannten. Obwohl diese interne Suche einfach und schnell ist, liefert sie möglicherweise nicht immer genug Informationen für komplizierte oder unbekannte Transaktionen.

Verbraucher suchen extern nach Informationen, wenn die interne Suche nicht ausreicht. Online-Suchen haben sich in der heutigen digitalen Ära zur bevorzugten Methode entwickelt, um Produktinformationen zu finden. Bewertungen auf Online-Marktplätzen wie Google und Amazon bleiben wichtige Informationsquellen, wenn es um Recherche und Informationssammlung entlang der Customer Journey geht. Kunden nutzen diese Seiten, um Bewertungen zu lesen, Produkte zu evaluieren und Rat von Experten zu suchen. Um mehr über das Management von Bewertungen zu erfahren, klicken Sie auf den folgenden Link und machen Sie sich mit gomingas Review Management-Tool vertraut.

Darüber hinaus bleibt Mundpropaganda ein mächtiges Informationswerkzeug, da Kunden häufig Empfehlungen von engen Freunden, Verwandten oder vertrauenswürdigen Influencern schätzen. Der Grad der Kundeneinbindung, die Komplexität der Transaktion und die verfügbaren Informationen können alle einen erheblichen Einfluss auf den Umfang und die Dauer der Informationssuche haben.

3. Bewertung von Alternativen

Nach ihrer Informationssammlung gehen die Verbraucher zur Phase der Bewertung von Alternativen über, in der sie mehrere Lösungen vergleichen, um zu sehen, welche am besten zu ihren Anforderungen passt. Es geht darum, die Vor- und Nachteile jeder Option im Lichte der während der Suchphase gesammelten Daten abzuwägen. Kunden erstellen möglicherweise eine physische oder mentale Liste von Optionen und berücksichtigen dabei Attribute wie Markenreputation, Funktionen, Qualität, Kosten und individuelle Präferenzen.

Die Bewertungskriterien können je nach Produkt oder Dienstleistung sowie Kunde erheblich variieren. Während einige mehr Wert auf den Preis legen, könnten sich andere auf Funktionen oder Qualität konzentrieren. Sozialer Status, Umweltbedenken und Markentreue können alle den Bewertungsprozess beeinflussen. Die Verwendung mentaler Abkürzungen sind gängige Werkzeuge, die Verbraucher nutzen, um schwierige Entscheidungen zu vereinfachen. Es ist entscheidend für Marketingexperten, die Hauptbewertungskriterien ihrer Zielgruppe zu verstehen. Unternehmen können ihr Angebot effektiver gegen Konkurrenten positionieren und den Entscheidungsprozess der Kunden beeinflussen, indem sie hervorheben, wie ihr Produkt in diesen Bereichen glänzt.

4. Kaufentscheidung

Der Verbraucher trifft während der Kaufentscheidungsphase seine endgültige Wahl eines Produkts oder einer Dienstleistung aus den bewerteten Optionen. Diese Entscheidung ist das Ergebnis der früheren Schritte und spiegelt die Einschätzung des Verbrauchers wider, welche Option am besten zu seinen Wünschen und Präferenzen passt. Auch wenn es offensichtlich erscheinen mag, gibt es selbst in dieser späten Phase des Prozesses noch eine Reihe von Faktoren, die die endgültige Wahl beeinflussen können, was es kompliziert macht.

Eine Reihe von Faktoren kann die endgültige Kaufentscheidung beeinflussen. Unerwartete situative Elemente wie eine plötzliche Preisänderung, Produktverfügbarkeit oder eine unerwartete Konkurrenzpromotion sind einige Beispiele dafür. Individuelle Merkmale wie Stimmung, Zeitdruck und Risikobereitschaft können ebenfalls wichtig sein. Darüber hinaus kann die Entscheidung in letzter Minute durch die Meinungen anderer beeinflusst werden, insbesondere von Personen, die dem Verbraucher nahestehen. Um einen reibungslosen Übergang von der Entscheidung zum tatsächlichen Kauf zu gewährleisten, müssen Marketingexperten diese beeinflussenden Elemente verstehen und Taktiken entwickeln, um potenzielle Hindernisse oder Zögerlichkeiten zu überwinden, die in diesem entscheidenden Moment auftauchen können.

5. Nachkaufverhalten

Der Kaufprozess für Kunden setzt sich nach dem Kauf fort, während sie ihre Wahl im Lichte ihrer Erfahrungen mit dem Produkt oder der Dienstleistung bewerten. Diese Phase ist kritisch, da sie festlegt, ob Kunden zufrieden sind oder nicht, was bedeutende Auswirkungen sowohl für den Kunden als auch für die Marke haben kann. Wenn ein Produkt die Erwartungen erfüllt oder übertrifft, sind Kunden zufrieden, was zu positiven Gefühlen und möglicher Markentreue führen kann. Andererseits entsteht Unzufriedenheit, wenn das Produkt die Erwartungen nicht erfüllt, was zu negativen Emotionen, Rückgaben oder Beschwerden führen könnte.

Nachkaufverhalten nimmt in der heutigen vernetzten Gesellschaft häufig die Form von Empfehlungen und Bewertungen an. Zufriedene Kunden teilen möglicherweise ihre Erfahrung in sozialen Medien, empfehlen es Freunden und Familie oder schreiben positive Bewertungen auf Websites wie Google oder Amazon. Umgekehrt können unzufriedene Verbraucher negative Bewertungen schreiben, andere vom Kauf abhalten oder öffentlich Beschwerde einreichen. Lesen Sie mehr darüber, wie man mit negativen Bewertungen umgeht.

Diese Verhaltensweisen haben die Macht, die Entscheidungen anderer potenzieller Kunden stark zu beeinflussen. Um ein großartiges Markenimage aufrechtzuerhalten und Kundenloyalität zu fördern, müssen Unternehmen das Nachkaufverhalten durch hervorragenden Kundenservice, sofortige Problemlösung und die Förderung positiver Bewertungen managen.

Wir wollten das Kundenengagement verbessern, und gominga rückte in meinen Fokus, weil dieses Tool auch Text Mining und Sentiment-Analyse berücksichtigt.
Marc Rottmann, Senior Project Leader Market Research at Kärcher

Marc Rottmann

Senior Project Leader Market Research - Kärcher

Faktoren, die den Kaufprozess beeinflussen

Der Entscheidungsprozess des Verbrauchers wird von einer Vielzahl komplexer Faktoren beeinflusst, die zusammenwirken, um einen personalisierten Weg für jedes Individuum zu schaffen. Dieser Prozess ist eine Reihe von Stufen, die ein Kunde durchläuft, wenn er eine Kaufentscheidung trifft. Das Verständnis dieser Faktoren ist entscheidend für Marketingexperten, um ihre Verkaufs- und Marketingbemühungen in jeder Phase des Kaufprozesses effektiv zu fokussieren.

Die Faktoren, die den Entscheidungsprozess des Käufers beeinflussen, können grob in vier Hauptkategorien unterteilt werden: persönliche, psychologische, soziale und kulturelle Aspekte. Diese Elemente spielen in jeder Phase des Entscheidungsprozesses des Verbrauchers eine Rolle, vom ersten Schritt in der Kundenreise bis zum endgültigen Kauf.

  • Persönliche Elemente umfassen die besonderen Merkmale und Lebenssituationen eines Individuums. Dazu gehören Persönlichkeit, Lebensstil, wirtschaftlicher Status, Alter und Beruf. Während sich beispielsweise ein Rentner eher für nützliche, wertorientierte Käufe interessieren könnte, würde ein junger Berufstätiger trendige, statussymbolische Artikel betonen. Diese Faktoren beeinflussen, was Verbraucher kaufen möchten und wie sie an den Entscheidungsprozess herangehen.
  • Psychologische Variablen konzentrieren sich auf interne kognitive Prozesse, die das Verbraucherverhalten beeinflussen. Motivation, Wahrnehmung, Lernen, Überzeugungen und Einstellungen sind Schlüsselkomponenten. Die Art und Weise, wie ein Verbraucher eine Marke wahrnimmt, geprägt durch Werbung und frühere Erfahrungen, hat einen erheblichen Einfluss auf ihre Kaufentscheidungen. Ebenso können die starken Überzeugungen eines Kunden bezüglich des Wertes, der Qualität oder der Umweltverantwortung eines Produkts ihre Entscheidungen in verschiedenen Phasen des Entscheidungsprozesses beeinflussen.
  • Soziale Variablen erkennen an, wie das unmittelbare Umfeld einer Person ihre Kaufentscheidungen beeinflusst. Familie, Freunde, soziale Rollen und Status spielen alle eine Rolle. Der Einfluss von Gleichaltrigen kann besonders stark sein, da Verbraucher oft in ihren sozialen Kreisen nach Zustimmung suchen oder danach streben, Influencer, die sie bewundern, nachzuahmen. Dies ist besonders wichtig während der Informationssammlungsphase, wenn Verbraucher externe Informationsquellen über ein Produkt suchen.
  • Kulturelle Elemente repräsentieren den breitesten Grad des Einflusses und umfassen die Werte, Gewohnheiten und Konventionen der Gesellschaft, in der ein Verbraucher lebt. Diese Variablen können sich zwischen Ländern oder sogar innerhalb der Regionen eines einzelnen Landes erheblich unterscheiden. Kulturelle Faktoren können die Interpretation von Marketingbotschaften durch Verbraucher und die Attraktivität oder Akzeptanz von Produkten beeinflussen.

Das Verständnis dieser Faktoren und wie sie während der 5 Schritte des Entscheidungsprozesses des Verbrauchers zusammenwirken, ist für Marketingexperten von entscheidender Bedeutung. Es ermöglicht ihnen, ihre Marketingbemühungen anzupassen, um die spezifischen Bedürfnisse und Einflüsse in jeder Phase anzusprechen. Das Ziel in jeder Phase sollte sein, relevante Informationen über ein Produkt bereitzustellen und die Faktoren zu adressieren, die Verbraucher in diesem Punkt ihrer Entscheidungsreise am wahrscheinlichsten beeinflussen.

Implikationen für Marketingexperten

Es ist unerlässlich für Marketingexperten, den Entscheidungsprozess der Verbraucher und die Faktoren, die ihn beeinflussen, zu verstehen, um Taktiken zu entwickeln, die effektiv mit ihrer Zielgruppe in jeder Phase der Reise in Verbindung treten. Die Stufen des Entscheidungsprozesses der Verbraucher sind entscheidend für Marketingexperten zu verstehen, da Kunden verschiedene Phasen durchlaufen, wenn sie eine Entscheidung zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung treffen.

In der ersten Phase des Verbraucherentscheidungsprozesses können Marketingexperten Anzeigen entwickeln, die die Aufmerksamkeit auf Probleme lenken oder neue Bedürfnisse in der Phase der Problemerkennung präsentieren, was den Kaufprozess effektiv einleitet. Während der zweiten Phase, wenn Verbraucher nach Informationen suchen, ist es entscheidend, leicht verfügbare, umfassende Produktinformationen über mehrere Kanäle hinweg sicherzustellen. Dies beinhaltet die Aufrechterhaltung einer starken Online-Präsenz auf Bewertungsseiten und die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen, da Verbraucher Informationen sammeln, um ihre Optionen zu verstehen.

Bei der Bewertung von Alternativen müssen sich Marketingexperten darauf konzentrieren, das einzigartige Wertversprechen ihres Produkts zu artikulieren und wie es bei wichtigen Auswahlkriterien besser abschneidet als die Konkurrenz. Diese Phase ist kritisch, da Verbraucher Kaufentscheidungen auf Grundlage der gesammelten Informationen treffen. Für die Kaufentscheidungsphase sind das Anbieten von Anreizen, um letzte Zögerlichkeiten zu überwinden, oder die Vereinfachung des Kaufprozesses zur Reduzierung von Reibungen zwei mögliche Strategien, um Kunden bei der endgültigen Entscheidung zu unterstützen.

Die Nachkaufphase ist im Entscheidungsprozess der Verbraucher ebenso wichtig. Marketingexperten sollten starke Nachverfolgung und Kundenbetreuungsinitiativen implementieren, um Zufriedenheit sicherzustellen und positive Rückmeldungen und Empfehlungen zu fördern. Personalisierte Dankesschreiben, Nutzungshinweise und Treueprogramme sind Beispiele für effektive Nachkaufstrategien.

Durch die Abstimmung ihrer Verkaufs- und Marketingstrategien mit jeder Phase des Kaufentscheidungsprozesses können Unternehmen dauerhafte Verbindungen zu Kunden aufbauen und Verbraucher effektiver zu ihren Produkten oder Dienstleistungen leiten. Darüber hinaus können Marketingexperten durch das Bewusstsein für diesen Prozess Ressourcen besser über die gesamte Kundenreise hinweg zuweisen, mögliche Hindernisse antizipieren und lösen sowie Botschaften anpassen, um die Bedürfnisse spezifischer Kunden in jeder Phase zu erfüllen.

Dieses tiefgreifende Verständnis der Schritte der Verbraucherentscheidungsfindung und wie Kunden Kaufentscheidungen treffen, kann in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt einen erheblichen Unterschied machen. Es ermöglicht Marketingexperten, ihre Bemühungen auf externe Wissens- und Informationsquellen zu konzentrieren, auf die sich Verbraucher verlassen, und die richtigen Informationen über ihre Produkte in jeder Phase bereitzustellen. Letztendlich ist das Verständnis des Verbraucherentscheidungsprozesses entscheidend für die Verbesserung der Kundenakquise, -bindung und der gesamten Geschäftsleistung.

Fazit: Kaufentscheidungsprozess der Verbraucher

Der Kaufentscheidungsprozess der Verbraucher umfasst fünf Phasen: Bedürfniserkennung, Informationssuche, Kaufentscheidung und Nachkaufverhalten. Mit dem Wachstum des E-Commerce wird diese Reise durch Big Data und KI schneller und personalisierter. Jüngere Verbraucher legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und ethische Entscheidungen, während sich traditionelle Eigentumskonzepte aufgrund der Sharing Economy verschieben.

Marketingexperten müssen ihre Strategien anpassen, um den sich ändernden Verbraucheranforderungen gerecht zu werden und zu verstehen, wie Kunden Informationen sammeln und Entscheidungen treffen. Die erfolgreiche Navigation durch diesen Prozess ist der Schlüssel zum Aufbau dauerhafter Beziehungen und zum Erfolg in einem sich wandelnden Markt.

Über den Autor

Christian Driehaus - Co-Founder and CEO at gominga
Christian Driehaus

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Christian Driehaus - Co-Founder and CEO at gominga
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